UX gehört heute zu den gefragtesten digitalen Kompetenzen – und Online-Kurse treffen den Nerv der Zeit. Hier zeigen wir, warum das Format so stark wächst, welche Chancen es bietet und wie du selbst davon profitierst. Teile deine Fragen in den Kommentaren und abonniere unseren Newsletter für frische Insights.

Branchenberichte und reale Stellenausschreibungen
In aktuellen Branchenberichten taucht UX regelmäßig als Kernkompetenz für Produkt- und Tech-Rollen auf, und Stellenanzeigen betonen nutzerzentriertes Denken. Online-Kurse reagieren darauf, indem sie genau diese Fähigkeiten fokussiert vermitteln und unmittelbar anwendbar machen.
Recruiter:innen sehen neue Portfolios
Personalverantwortliche berichten, dass Bewerbungen mit klar strukturierten Case-Studys und messbaren Resultaten häufiger in Interviews landen. Viele dieser Portfolios stammen aus Online-Programmen, die realitätsnahe Aufgaben und stringente Dokumentation verlangen.
Dein Einstieg in einen wachsenden Bereich
Wenn du den Wechsel in UX planst, beginne mit einem Kurs, der echte Probleme behandelt und Feedback garantiert. Schreib uns, welches Ziel du verfolgst, und erhalte Empfehlungen zu Kursformaten, die zu deinem Zeitplan und Fokus passen.

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Community und Mentoring – digital näher als gedacht

Statt starrer Sprechstunden gibt es asynchrone Reviews, Loom-Feedback und Live-Sessions. Ein Mentor zeigte mir, wie eine einzige Problemhypothese die gesamte Recherche schärft – ein Aha-Moment, der mein Projekt rettete.

Praxisnahe Projekte und starke Portfolios

Gute Kurse liefern echte Briefings, etwa Onboarding-Optimierungen oder Accessibility-Upgrades. Du lernst, Ziele zu definieren, Metriken festzulegen und Zwischenergebnisse zu testen, statt nur hübsche Screens zu gestalten.

Praxisnahe Projekte und starke Portfolios

Eine wirkungsvolle Case-Study beginnt mit dem Nutzerproblem, führt durch Forschung und Entscheidungen und endet mit Ergebnissen. Wir teilen eine Struktur, die Recruiter:innen sofort verstehen – kommentiere, wenn du sie erhalten möchtest.

Werkzeuge, die Kollaboration vereinfachen

01

Gemeinsam entwerfen in Echtzeit

Mit Figma, Miro und Kommentarfunktionen wird Abstimmung leicht. Wir markierten Hotspots, trackten Entscheidungen und hielten Annahmen fest – eine Arbeitsweise, die später im Job nahtlos fortgesetzt werden konnte.
02

Prototyping ohne Hürden

Low- bis High-Fidelity-Prototypen sind heute in Minuten klickbar. Das senkt Schwellen, fördert frühes Testen und macht Lernfortschritte sichtbar. Teile dein Lieblings-Tool und warum es deinen Workflow verbessert hat.
03

Zugänglichkeit von überall

Ob Bahn, Küche oder Co-Working: Lernen wird ortsunabhängig. Wichtig sind Offline-Backups, klare Dateibenennung und Versionierung. Fordere unsere Checkliste an, um dein Setup robust und stressfrei zu halten.

Zugang, der Chancen fairer verteilt

In unserer Kohorte trafen Pflegekräfte, Entwicklerinnen und Künstler zusammen. Unterschiedliche Perspektiven führten zu inklusiveren Lösungen, besonders bei Barrierefreiheit und Sprache. Diese Mischung ist ein echtes Innovationsplus.

Zugang, der Chancen fairer verteilt

Ein modularer Aufbau erlaubt Spezialisierung: Research, UI, Content Design oder Accessibility. So entsteht ein Lernpfad, der zu Zielen passt, statt alle in ein starres Curriculum zu pressen.
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